Die vom Schicksal getriebenen Eltern finden alles vorwiegend süss, so als ob sie ein Lebens Ziel erreicht hätten. Das Wechseln von Windeln in Kaufhaus Toiletten gehört zum Repertoire. Ebenso wird nach sicheren Kindersitzen geguckt. Das eigene Leben ist nun das Kind geworden. Der Verlust der Selbständigkeit und Ungebundenheit wird hingenommen. Stattdessen ist nun das Kind selbst die Große Freiheit auf See.
Zeit zum Erziehen bleibt kaum. Rettungslos hinken die Eltern hinter der rasanten Entwicklung des Kindes her. Sie werden täglich überrascht, was das Kindchen scheinbar ganz von allein gelernt hat. Sie kommen kaum mit der Geschwindigkeit mit. Wenn sie klug sind, schieben sie dem Kind die Rolle des Lehrers zu und machen als Schüler fleißig Notizen. Leider wird diese Hausaufgabe meist versäumt, immer nicht gemacht. Fotos sollen an Stelle geistiger Verarbeitung in den Köpfen der Eltern wenigstens Momente dokumentieren. Die Flucht Bewegung zum Auslöser der Kamera gleicht einer Kapitulation.
Wie hat das Kindchen bloß das Lachen gelernt? Wie kann es sein, dass es Spaß mit den Eltern macht? Ein Beispiel aus dem Leben von Alexander, der jetzt am 14.10.07 gerade mal elf Monate alt ist, mag veranschaulichen, dass die Kinder Entwicklung über die Köpfe von Eltern oder anderer Erwachsener hinweg geschieht:
Wenn er seine Flasche Milch ausgetrunken hat, steht meist schon die nächste bereit. Es könnte ja sein, dass mehr verlangt wird. Umgekehrt kann es vorkommen, dass das Hinhalten einer vollen Flasche mit einer kräftigen Hand und Arm Bewegung als unwillkommen weg gewischt wird. Dann hat das Babylein ganz andere Pläne.
Heute passierte es wieder einmal, dass eine Flasche leer wurde, die nächste schon parat war. Alexander hielt aber den Trink Schnuller der leeren Flasche mit seinen Maus ähnlichen Vorder Zähnchen fest. Damit wurde der Flaschen Wechsel boykottiert. Das Ziehen an der Flasche nützte gar nichts. Sie wurde festgehalten - zum Spaß. Denn Alexander wollte darüber regelrecht lachen, sich köstlich amüsieren. Die Mama wurde überrascht und kam mit dem Flaschen Wechsel nicht weiter. Die Lach Nummer wollte gar nicht enden.
Wie kann es sein, dass ein elf Monate altes Kind einen Theater Auftritt inszeniert, der die Mama auf die Schippe nimmt?
Irgendwie muss der Spass wohl von ganz allein in die Welt des Kindes kommen. Sicher ist, dass Schmerz das Weinen, Kitzeligkeit das Lachen hervor rufen. Die Empfindlichkeiten der Haut können die Voraussetzungen schaffen. Wie aber entsteht das Inszenieren einer Folge ganz kleiner Aktionen, das zu einer kleinen Komödie ausartet, im Hirn eines so jungen Menschen? Richtig, ein Mensch! Ein Mensch hat das drauf. Er hat noch viel mehr drauf, wenn man ihn nur lässt und das vorzeitige Bevormunden unterlässt.
Deutschlands Verwaltungs Kopf ist dahin gekommen, dass Bürger wie unmündige Kinder behandelt werden und ihnen dabei jeder Spaß vergeht. Normalerweise muss in einer Demokratie zwischen Staatsverwaltung und Bürgerschaft eine familiäre Bande bestehen. Sie ist zerrissen. Ernst genommen wird der Bürger geradezu nur noch auf dem Wahl Zettel. Seine Willens Entscheidung gilt. Danach aber wird sein Wille ad acta gelegt. Behörden vergessen ihre dienende Funktion. Politiker verschwenden überhöhte Steuern und Nebensteuern für ehrgeizig Ziele, die Volks mehrheitlich nicht mehr gedeckt sind.
Das Beispiel Afghanistan zeigt, dass dienende Staatsfunktionen in fremde Länder geleitet werden. Die Abstimmung im Bundes Parlament hat bewiesen, dass völlig falsche Axiome gesetzt werden, um künstliche Erfolge herbei zu reden, Verteidigungs Situationen zu konstruieren, die gar nicht bestehen. Deutschland ist von Paschtunen und Taliban niemals angegriffen worden. Trotzdem wird den Bürgern eingeredet, dass die Unsummen an Steuergeldern, die in Afghanistan verschwendet werden, dem Bürger in Deutschland zugute kommen.
Der entmündigte Bürger wird nach der Wahl auf eine Kind Stufe gestellt, wo er vergewaltigt wird. Das Beispiel Alexander, der hier mitarbeitet, zeigt, dass Kinder einen durchgängig ernst zu nehmenden Willen haben, selbst wenn sie noch nicht einmal ein Jahr alt sind. Für ein Klein Kind sind Eltern und Familie so etwas wie der "Staat", Autorität, Sicherheit, Förderer und Kommunikations Partner zugleich. In diesen Klein Staat "investiert" die Natur ein starkes Fundament Liebe, Mutter Liebe, Eltern Liebe, eine große Portion Liebes Fähigkeit des Kindes selbst. Es herzt seine Stoff Tiere gewaltig, vertraut den Eltern unendlich.
Eine "Elternschaft" der Staatsorgane nach dem Ur Vorbild der natürlich intakten Familie, die sich in einer ungestörten Nische entfalten kann, besteht nicht mehr. Aus gewählten "Eltern" wurden gefräßige Raben Eltern, die ein Fünftel der "Bürger Kinder" auf die Strasse setzen und die familiäre Wohnung verdrecken lassen, weil der ganze Korruptions Müll, Macht Missbrauch Müll, Selbstbedienungs Müll niemals entsorgt wird, sondern stattdessen ständig zunimmt.
Macht Missbrauch der Staatsprgane lässt sich inzwischen mit einem Vater vergleichen, der sein Kind im Drogen Rausch an die Wand schleudert. Die Droge Macht bewirkt Ähnliches wie die Kiff Droge, von der Spiegel Online heute berichtet:
Vater schleudert Säugling gegen Hauswand
Ein drogensüchtiger Mann hat in Bremen seine zwei Monate alte Tochter gegen eine Wand geschleudert. Im Rausch würgte der 21-Jährige erst seine Freundin, dann griff er nach dem Kind. Das Mädchen blieb nur unverletzt, weil es in einer gepolsterten Tasche lag.
Bremen - Nach Zeugenaussagen war der Mann in der Nacht völlig "dichtgekifft" in der Wohnung einer Bekannten seiner 17-jährigen Freundin aufgetaucht. Er würgte die Kindsmutter und stürmte anschließend mit der Tragetasche samt gemeinsamer Tochter ins Treppenhaus. Dort warf er die Tasche gegen eine drei Meter tiefer gelegene Wand. Das Kind blieb äußerlich unversehrt, wurde aber zur Beobachtung in eine Kinderklinik gebracht.
Einen konkreten Anlass für den Wutausbruch gab es aus Sicht der Mutter nicht. Ihr Freund neige nach Drogen- und Alkoholkonsum allerdings zu unkontrollierten Ausbrüchen. Der polizeibekannte Mann wurde festgenommen.