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CDU- PARTEITAG
Merkel wirft SPD Rückfall in Sozialismus vor
"Hier ist die Mitte, und nur hier": Die Kanzlerin bezieht auf dem CDU-Parteitag klar Position gegenüber dem Koalitionspartner. Weite Teile der SPD hätten mit dem Reformkurs gebrochen - dass man jetzt sogar wieder den Sozialismus beschwöre, dafür fehlt Merkel "jedes Verständnis".
micha hat geschrieben: Verfasst am: 21 Okt 2005 16:07 Trotz, trotzig in fremder Umgebung Bayer zu sein, scheint wie mein Whisky-Freund auch Herrn Stoiber, aber auch die aufgewühlten Herren Huber und Beckstein, die zwei bayerischen Partei-Köter im Konzertsaal, die vom Platzanweiser an die Luft gefegt wurden und draußen munter weiter kläffen, zu bestimmen.
ps Bitte den Vergleich wie eine satirische Zeichnung auffassen! Diese Art zeichnerischer Satire mit Worten kommt hier gelegentlich vor, eigentlich schon seit den anfänglichen Kommentaren vor einigen Jahren. In diesem Fall: Herr Beckstein hat sich ansonsten aufgeopfert, um innere Sicherheit gegen terroristische Bedrohung zu gewährleisten, so gut es geht - keine so ganz leichte Aufgabe.
Spiegel Online berichtet heute
Die Union stützt Horst Köhler, die SPD will Gesine Schwan - den Koalitionskrach um das Bundespräsidentenamt will die CSU für sich nutzen: Wer Köhler wolle, solle bei den Landtagswahlen die Christsozialen wählen, sagt Parteichef Huber.
dass die CDU gegensätzliche Interessen flexibel überwölben konnte. Das funktionierte insbesondere in den glorreichen Dekaden der Christdemokratie vor allem deshalb so prächtig, weil im ersten Vierteljahrhundert der Bundesrepublik kräftige Wachstumsraten den Unionspolitikern exklusive Chancen boten, die heterogenen Gruppen in ihrer Anhängerschaft ausnahmslos großzügig materiell zu versorgen.
Westerwelle ging es auf dem FDP Parteitag in Hannover um Eigenverantwortung und Selbstbewusstsein gegenüber dem Staat statt Gleichmacherei und Gängelei durch den Staat, für ein Volk von Eigentümern statt kollektivem Volkseigentum. Der FDP-Chef präsentierte sich als wahrer Bürgerkönig für ein „Land der Mitte“. Ob bei Steuern, Bürgerrechten, Bildung, Energie oder Außenpolitik – die liberale Wahlagenda ist auf ein klares Credo zugeschnitten: Es geht um die Wiederbelebung der Bürgergesellschaft.
Sehr geehrter Herr Westerwelle!
Zum 60jährigen Jubiläum der BRD wurde eine Nationalhymne fertig, die über die Jahre erarbeitet wurde. Sie hat sieben Strophen und berücksichtigt Hoffmann von Fallersleben, wo es nur irgendwie ging. Sicherlich ist das Feuer, das ihn damals auf Helgoland beseelte, im neuen Lied erhalten geblieben. Die Aufgabe sah ich darin, das Lied für die Ebene einer Nationalhymne umzugestalten, da diese Ebene ursprünglich mit dem Burschenschaftslied nicht beabsichtigt war.
Meine Frage an Sie: würde die FDP eventuell diese Nation-Hymne unterstützen, zumal sie in das freiheitliche und bürgernahe neue Programm der FDP passt? Die gültige Fassung ist hier
http://nationalhymne.blogspot.com/2009/ ... lands.html
Mit bestem Gruß
micha vRhein
SPIEGEL: Sehen Sie persönlich den Westen auch kulturell noch als Modell? Aswani: Ich glaube, da haben wir es eher mit universellen Konstanten zu tun.
micha hat geschrieben:Verfasst am: 23 Jul 2009 16:05: Frau Dr. Pauli, sie hat sogar kämpferische Erfahrungen gegen Stoiber. Das soll etwas heißen. Hinzu kommt ihre Dissertation über PR in der CSU. Sie ist also fit, alle Komponenten einer Partei-Gründung zeitgleich und effektiv an die Öffentlichkeit zu bringen.
Die Freie Union kann nicht einmal in Paulis Heimat zur Bundestagswahl antreten. Vier Mitglieder des neunköpfigen Wahlausschusses stimmten dafür, die Beschwerde abzulehnen, vier dagegen. Ausschlaggebend war schließlich das Votum des Ausschussvorsitzenden, des Bundeswahlleiters Roderich Egeler, der den Widerspruch der Partei ebenfalls nicht gelten ließ.
Die Satirepartei des früheren "Titanic"-Chefs und jetzigen SPIEGEL-ONLINE-SPAM-Machers Martin Sonneborn probiert es mit martialischen Appellen ("Sie legen die Axt an Artikel 1 des Grundgesetzes, die Menschenwürde") und Frechheiten - Sonneborn selbst bezeichnet das Gremium laut als "überalterte und arrogante Veranstaltung", scheut selbst den Nazi-Vergleich nicht.
der gefürchtete Präsident des Volksgerichtshofes, Roland „Der Henker“ Freisler, führt am 22. Februar 1943 den Prozess gegen die drei Mitglieder der Weißen Rose und verurteilt sie noch in den letzten Kriegstagen wegen Hochverrat zum Tode. Die drei Verurteilten sterben am selben Tag durch das Fallbeil. Nach seinem Fluchtversuch entgeht auch Alexander Schmorell nicht seiner Verhaftung. Ihn sowie Kurt Huber und Willi Graf ereilt das selbe Schicksal wie die drei anderen Widerstandskämpfer. Scheinbar träumte Sophie Scholl noch in der Nacht vor ihrer Verhaftung von diesen Ereignissen, ließ sich davon aber nicht abhalten, die Flugblätter zu verbreiten.
micha hat geschrieben: Allein sie (die dritte Strophe der Nation-Hymne, nicht der National-Hymne) ist mit Abstand "der bessere Bundes-Präsident" - ohne die Kosten des überteuerten Präsidial-Amtes mit ehrgeizigen Afrika-Projekten
MUSIKPIRATERIE -
675.000 Dollar Strafe für 30 Songs SPIEGEL ONLINE - 02.08.2009 http://wissen.spiegel.de/wissen/redirec ... ik=artikel -
Der Präzedenzfall soll eine abschreckende Wirkung haben: Der US-Amerikaner Joel Tenenbaum muss knapp 500.000 Euro Strafe zahlen, weil er 30 Songs illegal auf einer Tauschbörse im Internet verbreitet hat.
Politischer Fatalismus wurde zur Bürgerpflicht
So einer darf 20 Jahre nach dem Mauerfall nicht wieder etwas zu sagen haben in Deutschland", erklärte Merkel. Es gelte jetzt zu verhindern, dass "Blockierer von Geschichte und Zukunft" wieder das Sagen hätten. Merkel warnte außerdem ebenso wie der luxemburgische Premierminister Jean-Claude Juncker vor einer rot-roten Landesregierung: "Dieses Bundesland darf auf gar keinen Fall in rote Hände fallen", sagte die Kanzlerin.
.Man lacht. Seehofer grinst. Von seinen Widerständigkeiten gegen Merkel bleibt drei Wochen vor der Bundestagswahl nur Koketterie. Seehofer also sagt nix. Und Angela Merkel, die kurz darauf mit der Kutsche vorgefahren wird, redet zwar - sagt aber auch nichts.
Es ist eine defensive, knappe Rede, die sie da hält. Eine Rede, der man den Wahlkampf nicht anmerken muss. Die hätte sie so auch im Vorjahr halten können. Die eine Hälfte Finanzkrise, die andere DDR-Historie und Lehren daraus
Neben dem Stimmensplitting hat der Wähler die Möglichkeit sich auf seine Erst- oder Zweitstimme zu beschränken. In diesem Fall wird die nicht abgegebene Stimme als ungültig gewertet. Auf den beiden Hälften des Stimmzettels darf der Wähler jeweils nur einen Wahlvorschlag ankreuzen. Werden auf der linken Hälfte des Stimmzettels mehrere Wahlkreisvorschläge gekennzeichnet, ist die Erststimme ungültig. Ebenso darf auf der rechten Seite des Stimmzettels für Landeslisten der Parteien nur ein Kreuz gemacht werden, sonst verliert die Zweitstimme ihre Gültigkeit http://www.duwaehlst.de/Artikel/5.wahlen/.
micha hat geschrieben:http://www.youjizz.com/videos/-116034.html Verfasst am: 19 Sep 2009 05:16
11 Parteien stehen rechts zur Wahl, schon ein wenig mehr Auswahl. Ich will nicht verhehlen, dass mir das Programm der ödp gut gefällt. Sie stellt sich als ganzheitliche Partei auf, während Piraten und Rentner Interessen selektieren. Wer den Internet-Schreibtisch kennt, weiß, dass ich Selektionen skeptisch gegenüber stehe.
Nun ja, vielleicht kommt mir noch eine Erleuchtung zur Wahl, sie muss aber in der nächsten Stunde passieren, denn der Brief muss weg.
Die Piratenpartei hat kurz vor der Bundestagswahl ihr Konzept eines "Zukunftsministeriums" vorgestellt. . . Außerdem präsentierten die Piraten erste Ansätze eines neuen Politikmodells. "Liquid Democracy" soll mehr Beteiligung und Transparenz ermöglichen. . . Das nun vorgeschlagene Ministerium für die Wissen- und Informationsgesellschaft soll sich unter anderem mit Datenschutz und Informationsfreiheit befassen, außerdem mit Netz-Infrastrukturen, E-Government, Informationswirtschaft, digitaler Teilhabe und Internet-Sicherheit. Insgesamt 15 Abteilungen könnten sich darum kümmern, dass Deutschland im Informationszeitalter an- und vorankommt. . . Auf ihrer Website überlegen die Piraten bereits, welche Aufgaben das Ministerium bearbeiten soll. Der Großumbau der deutschen Ministeriumslandschaft soll sogar noch weitergehen: 15 Bundesbehörden sollen dem Ministerium untergeordnet werden, darunter das Bundeskartellamt, die Bundeszentrale für politische Bildung, die Physikalisch Technische Bundesanstalt.
Das Bundesministerium für Justiz, schreiben die Piraten in ihrem inoffiziellen Internet-Entwurf, könnte auf seine Funktion als Verfassungsministerium reduziert werden, zugunsten der Fachministerien. Ganz auflösen wollen die Piraten demnach Heidemarie Wieczorek-Zeuls Entwicklungshilfeministerium, das sei schließlich "so klein, dass dessen Aufgaben problemlos von anderen Ministerien übernommen werden könnten".
Weil das Ministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz letztere Kompetenz an das neue Zukunftsministerium abgeben soll, wird überlegt, die übrigen Aufgaben an das Gesundheitsministerium zu delegieren. Auch könnten Arbeits- und Familienministerium zusammengefasst werden.
Mit "Liquid"-Basisdemokratie ins Parlament
Ein weiterer Punkt auf der Liste der Last-Minute-Themen der Piraten nennt sich "Liquid Democracy". Das Konzept, das älter ist als die Piratenpartei, soll "basisdemokratische Mitwirkung ermöglichen, um die zum Beispiel die Grünen viele Jahre gerungen haben".
Experten aus Politik und Verbänden fordern Guido Westerwelle auf, das Amt eines Superministers für Finanzen und Wirtschaft anzustreben. So könne der FDP-Chef viel besser seinen Sachverstand einbringen und Kernforderungen des Wahlkampfs umsetzen, sagte Karl Heinz Däke, der Präsident des Bundes der Steuerzahler.
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