Moderator: Co-Autoren
micha hat geschrieben:Wir pirschen uns mit Argumenten und Gegenargumenten auf allen Trampelpfaden an eine Musterpartei heran.
Vorher :5; dazwischen DP nachher :5;
micha hat geschrieben:Das Konzept der DEUPA (deus ut patria), bislang noch Musterpartei, will auch erst einmal verstanden werden, gar nicht so einfach. Wer es nicht gleich versteht, ist nicht gleich :44; sondern kommt erstmal :12;
micha hat geschrieben:Die DEUPA hat Sicherheitsverankerungen
1. Das Gesinnungsprogramm und die Identitätshymne
2. Die Programmpunkte, die sie durchsetzen will
3. Die nötige Objektivität und Urteilskraft aufgrund der Vision des :55; Internetparlaments
Sie kann einem schon vertraut werden, ehe sie offiziell existiert.
micha hat geschrieben:Das Gesinnungsprogramm steht unter den Themen zur DEUPA im Michael-Forum. Noch mindestens ein Punkt kommt als Sicherheitsanker hinzu. Dieser vierte Punkt, den ich meine, betrifft eine innere Einstellung, um zu einigermaßen richtigen Urteilen zu kommen. Diese Einstellung hat ein aufklärerisches Element als Kritik gegenüber Religionen, die zu sehr auf das Wort, das geschriebene Wort, wie ich meine das als Gottes Wort falsch deklarierte Menschenwort, aufbauen.
Auf die Schliche kommt man diesem menschlichen Wort auf der Suche nach Motiven, warum der Allmächtigkeitsglaube dieser bestimmten Gottesvorstellung eine männliche Schlagseite hat, schnelle Lösungen verspricht und auf eine wie immer auch geartete Priesterschaft indirekt übertragen wurde. Als angeblich Berufene haben sich Menschen nur allzu gerne den Mächtigkeitsgedanken als Teil der angebeteten Allmächtigkeit zu eigen gemacht.
Darum sage ich frech: eine übergeordnete Gottesvorstellung muss entdeckt, verstanden werden, die innerhalb des Lebendigen eben nicht allmächtig ist, eine These, um weltlichen Gelüsten den Allmächtigkeitszahl ziehen zu können. Statt der angeblichen Allmächtigkeit gibt es in der Natur den unendlichen Erfolg in den Nischen des Lebens.
Die neue Denkrichtung geht dahin, die Natur wieder als Lehrmeisterin zu entdecken und das Wort in der Religion etwas zurück zu drängen, ohne schöne Riten und Gebräuche, die harmlos und anheimelnd sind, zu vergessen.
In der Natur gibt es eine Selbsterhaltungsverpflichtung mit Hilfe der schwächeren Arten, indem diese nicht vernichtet, sondern zwecks Erhaltung der Nahrungskette geradezu gepflegt werden.
Wenn politische, menschliche, weltanschauliche oder religiöse Urteile plötzlich ausflippen, können es die Sicherheitsverankerungen sein, die einzelne Menschen wieder auf den Boden eines toleranten Humanismus zurück beordern. Dieser Gedanke steckt in der DEUPA.
Die Bandbreite des Denkens muss breit bleiben, darf sich nicht einengen. Besonders schädlich kann sich hohe Intelligenz innerhalb einer eingeschränkten Bandbreite auswirken.
Merlin hat geschrieben:micha hat geschrieben:Das Gesinnungsprogramm steht unter den Themen zur DEUPA im Michael-Forum. Noch mindestens ein Punkt kommt als Sicherheitsanker hinzu. Dieser vierte Punkt, den ich meine, betrifft eine innere Einstellung, um zu einigermaßen richtigen Urteilen zu kommen. Diese Einstellung hat ein aufklärerisches Element als Kritik gegenüber Religionen, die zu sehr auf das Wort, das geschriebene Wort, wie ich meine das als Gottes Wort falsch deklarierte Menschenwort, aufbauen.
hm bei den Kelten war es verpönt Sachen aufzuschreiben, nur die Druiden hatten eine Geheimschrift, die sie selten benutzten. Für wichtige Sachen wie Volkszählungen oder (soweit es das gab) schriftliche Verträge hat man dann griechische Schrift benutzt. Deswegen mussten die Druiden auch 20 Jahre in die Ausbildung um die ganzen Traditionen, Geschichten, Naturkenntnisse usw auswendig zu lernen. (ok passt fast)
Frankenbub hat geschrieben:
Solange konservative Elemente wie ich Platz haben bin ich einverstanden,ich bin zwar rechtskonservativ aber kein Nazi und im großen und ganzen einverstanden mit deiner sichtweise ich finde es recht erholend mich mit Menschen wie dir auseinander zusetzen weil du auch für die gemäßigten Patrioten verständnis hast. und sie nicht versuchst auszugrenzen das würde sie nähmlich ins ultra rechte Lager treiben und das wollen wir beide nicht ich finde du hast wahre Meisterleistung verbracht vieleicht wird mann uns in Zukunft anhören was wir wichtiges zusagen haben, weil bei uns nicht immer nur Kopfnicken herscht sondern auch mal harte interne Debatten die über all vermißt werden! :55;
micha hat geschrieben:Frankenbub hat geschrieben:
Solange konservative Elemente wie ich Platz haben bin ich einverstanden,ich bin zwar rechtskonservativ aber kein Nazi und im großen und ganzen einverstanden mit deiner sichtweise ich finde es recht erholend mich mit Menschen wie dir auseinander zusetzen weil du auch für die gemäßigten Patrioten verständnis hast. und sie nicht versuchst auszugrenzen das würde sie nähmlich ins ultra rechte Lager treiben und das wollen wir beide nicht ich finde du hast wahre Meisterleistung verbracht vieleicht wird mann uns in Zukunft anhören was wir wichtiges zusagen haben, weil bei uns nicht immer nur Kopfnicken herscht sondern auch mal harte interne Debatten die über all vermißt werden! :55;
Freut mich, F., dass du so denkst. Stell dir eine waagerechte Skala mit
dem Spektrum der Parteien vor. Sie hat eine Mitte und Markierungen nach beiden Seiten bis Ultra-Rechts und Ultra-Links. Unsere Position ist in der Mitte. Wir sind eine senkrechte Skala, deren Mitte durch die andere Mitte der anderen Skala verläuft. Dadurch entsteht erst einmal ein Kreuz, das keine symbolische Bedeutung hat.
Wie bei einer Hängebrücke gehen nun Drahtseile von dieser senkrechten Skala aus. Sie halten die waagerechte Skala. Die Bandbreite dieser Drahtseile geht bis zu den verfassungsmäßigen Linken und den verfassungsmäßigen Rechten. Keine Verankerung gibt es jenseits dieser Verfassungsmäßigkeit, da wo Ideologie und Bevormundung, wo Gewaltbereitschaft und Gesellschaftsvergewaltigung beginnt, wo linke oder rechte Gruppierungen sich über andere Bürger einfach hinwegsetzen, weil sie irgendwelche Machtziele verfolgen wollen und mit einer gewaltsamen Beschleunigung ihrer Ziele spekulieren.
Versucht mal, eine Zeichnung nach diesem Bild anzufertigen. Bisher war die Situation so: :22; Die Machtkämpfe von Links und Rechts wurden auf den Bürgern ausgetragen. Diese Bürger werden mit der DEUPA zu einer Senkrechten, die das Schaukeln auf Kosten Anderer in eine stabile Hängebrücke verwandelt. Die senkrechte Skala bedeutet eine Amplitude von Geschichte unten über Aufklärung gegen Mitte bis hin zur Vision einer Gottesvorstellung oben. Im oberen Bereich treffen sich Aufklärung und Weltreligionen, die in Schwierigkeiten geraten sind. Über diesem Punkt gibt es ein Halteseil, das vom Internet-Parlament ausgeht, wo die Länder unvoreingenommen so hingenommen werden, wie sie sind, ohne Polemik und ideologische Grabenkämpfe. Das Wissen um die Länder im Detail, ihre Identität, spielt eine große Rolle, nicht aber das Ausspielen gegeneinander. Auch die Verankerung durch die Vision des Internet-Parlaments erzieht zur Stabilität der Brücke.
Über diese Brücke müssen Frauen, die wegen ihrer Kinder eine innere Langzeituhr besitzen. Sie sind es, die Stabilität brauchen. Ihre Themen müssen Berechtigung und Achtung in einer Gesellschaft haben. So entsteht eine höhere Kultur. Zur Zeit befinden wir uns auf der Stufe einer recht niedrigen Schaukelkultur, die Entfaltung behindert. Das ominöse Wort "Leitkultur" fällt dabei ins Wasser.
:66;
Frankenbub hat geschrieben:... nur ähnlich gelagerte Kulturen und Religionen können friedlich zusammen Leben des wegen ist eine Leitkultur wichtig damals wie heute.
micha hat geschrieben:[ http://www.rheindeutschland.de/forum/vi ... ?p=443#443 Stellt euch eine waagerechte Skala mit dem Spektrum der Parteien vor. Sie hat eine Mitte und Markierungen nach beiden Seiten bis Ultra-Rechts und Ultra-Links. Unsere Position ist in der Mitte. Wir sind eine senkrechte Skala, deren Mitte durch die andere Mitte der anderen Skala verläuft. Dadurch entsteht erst einmal ein Kreuz, das keine symbolische Bedeutung hat.
Wie bei einer Hängebrücke gehen nun Drahtseile von dieser senkrechten Skala aus. Sie halten die waagerechte Skala. Die Bandbreite dieser Drahtseile geht bis zu den verfassungsmäßigen Linken und den verfassungsmäßigen Rechten. Keine Verankerung gibt es jenseits dieser Verfassungsmäßigkeit, da wo Ideologie und Bevormundung, wo Gewaltbereitschaft und Gesellschaftsvergewaltigung beginnt, wo linke oder rechte Gruppierungen sich über andere Bürger einfach hinwegsetzen, weil sie irgendwelche Machtziele verfolgen wollen und mit einer gewaltsamen Beschleunigung ihrer Ziele spekulieren.
Versucht mal, eine Zeichnung nach diesem Bild anzufertigen. Bisher war die Situation so: :22; Die Machtkämpfe von Links und Rechts wurden auf den Bürgern ausgetragen. Diese Bürger werden mit der DEUPA zu einer Senkrechten, die das Schaukeln auf Kosten Anderer in eine stabile Hängebrücke verwandelt. Die senkrechte Skala bedeutet eine Amplitude von Geschichte unten über Aufklärung gegen Mitte bis hin zur Vision einer Gottesvorstellung oben. Im oberen Bereich treffen sich Aufklärung und Weltreligionen, die in Schwierigkeiten geraten sind. Über diesem Punkt gibt es ein Halteseil, das vom Internet-Parlament ausgeht, wo die Länder unvoreingenommen so hingenommen werden, wie sie sind, ohne Polemik und ideologische Grabenkämpfe. Das Wissen um die Länder im Detail, ihre Identität, spielt eine große Rolle, nicht aber das Ausspielen gegeneinander. Auch die Verankerung durch die Vision des Internet-Parlaments erzieht zur Stabilität der Brücke.
Über diese Brücke müssen Frauen, die wegen ihrer Kinder eine innere Langzeituhr besitzen. Sie sind es, die Stabilität brauchen. Ihre Themen müssen Berechtigung und Achtung in einer Gesellschaft haben. So entsteht eine höhere Kultur. Zur Zeit befinden wir uns auf der Stufe einer recht niedrigen Schaukelkultur, die Entfaltung behindert. Das ominöse Wort "Leitkultur" fällt dabei ins Wasser.
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micha hat geschrieben:Hier steht ebenfalls etwas zur Deutschen Identität:
http://www.rheindeutschland.de/forum/vi ... ?p=546#546
:5; :22; :5;
micha hat geschrieben:Auf die Fahne kommt es nicht an, F., das sollte von beiden sicherlich ausgedrückt werden, nicht eine Herabwürdigung. Man kann ja auch nicht immer und immer mit der Fahne kommen, das wird langweilig, während das ganze Spektrum deutscher Kultur und Literatur eben nicht langweilig ist. Die Fahne ist kein Ersatz, oder eben nur für Langweiler ;88: ;9:
micha hat geschrieben:Natürlich stimmt es nicht so ganz, was Hölderlin da sagte, denn auch Deutsche können Menschen mit Herz sein. Die Flutkatastrophe zeigte es. Menschen wie Karl-Heiz Böhm oder Albert Schweizer zeigen es. Dennoch kann ich ihn gut verstehen. Eine gewisse Rationalität dominiert. Ignoranz gegenüber schwächeren Schichten ist sprichwörtlich. Der Esprit der Franzosen oder die familiäre Wärme der Italiener fehlen oftmals.
micha hat geschrieben:Schützen wir die deutschen Länder!
Singen wir mit diesem Lied:
Hindert Diktatur und Blender!
Freiheit sei das höchste Gut!
"wo subventionen sind, da ist immer auch der missbrauch"
micha hat geschrieben:Unsere liebe kleine Schillerpartei wird niemals hochkommen. Als Musterpartei wird sie ein virtuelles Kümmerling-Dasein fristen. Arm wie Schiller wird sie ihr kleines Dasein in einem ehrenamtlichen Forum fristen, das sich als Rheinforum eingeschrieben hat. Aber sie wird ein Staatsprogramm ins Auge fassen, das Korruption verhindert, einfach so, ohne Honorar, ohne Bestechung, versteht sich.
31. August 2005 aus Spiegel Online
WAHLPARTEITAG DER SPD
Kirchhof, Schröders neue Wunderwaffe
Von Carsten Volkery
"Genüsslich liest Schröder eine Nachrichtenmeldung über den Shooting-Star Paul Kirchhof vor. Der hatte behauptet, eine verheiratete Sekretärin mit einem Jahresgehalt von 40.000 Euro werde unter seinem Steuermodell 4000 Euro Steuern zahlen. Das Publikum des SPD-Wahlparteitags lacht schon, weil das Sekretärinnen-Gehalt zu hoch gegriffen ist. Doch als Schröder dann noch einen Mitarbeiter Kirchhofs mit den Worten zitiert, sein Chef habe eigentlich gar keine verheiratete Sekretärin gemeint, sondern eine virtuelle Sekretärin, "die 1,3 Kinder hat und zu einem gewissen Prozentsatz verheiratet ist", da ist der Spott über den weltfremden Professor groß.
In das Gelächter hinein sagt Schröder: "Das ist schon ein Grund zur Fröhlichkeit, aber es ist auch ein Grund zur Nachdenklichkeit." Kirchhof zeige, dass er von der "Lebenswirklichkeit einfacher Menschen" keine Ahnung habe."
Jeder zweite Deutsche hat kaum Vermögen
Detailliert wie selten zeigt eine neue Studie, wie ungleich Vermögen in Deutschland verteilt ist. Die reichsten zehn Prozent verfügen über zwei Drittel der Rücklagen, die Hälfte der Bürger hat so gut wie gar keine
* Tatsächlich besitzen die reichsten zehn Prozent der Deutschen fast zwei Drittel des Volksvermögens - während mehr als die Hälfte der Bürger "so gut wie nichts" besitzt, schreibt die "Süddeutsche Zeitung" unter Berufung auf die Studie. Das gesamte Einkommen dieser Gruppe diene im Prinzip dem Konsum oder der Tilgung von Schulden.
* Die Daten zeigen demnach auch, wie groß die Unterschiede bei den Besitzverhältnissen zwischen West- und Ostdeutschland seien. Das Durchschnittsvermögen eines Westdeutschen sei 2,6 mal höher als das eines Ostdeutschen - vor allem weil Ostdeutsche eher verschuldet seien und seltener Wohneigentum besäßen.
* Unterschiede gebe es auch bei der Vermögensverteilung zwischen Männern und Frauen, schreibt die Zeitung: Im Durchschnitt ist das Vermögen einer Frau demnach um 30.000 Euro kleiner als das von Männern.
* Besonders wenig besäßen Zuwanderer. Ihr Vermögen liege unter der Hälfte des Durchschnittvermögens.
Spiegel Online am späten 13.12.08:
Politik der ruhigen Hand, Besonnenheit, keine Hektik: Die Appelle aus Politik und Wirtschaft vor dem Gipfel im Kanzleramt gehen fast alle in die gleiche Richtung. Jetzt bloß nicht in Aktionismus verfallen. Deutschland sei in vieler Hinsicht gut aufgestellt und werde deshalb von der Krise nicht so schlimm getroffen, sagte der Chef des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW), Klaus Zimmermann, der "Welt". "Ich bin deutlich optimistischer und rechne nicht damit, dass wir 2009 unter die Null rutschen", sagte Zimmermann. Eine panikartige Stimmung könne viel kaputtmachen.
Der Präsident des Ifo-Instituts, Hans-Werner Sinn, empfahl Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) eine Politik der ruhigen Hand. "Die Regierung sollte sich nicht verrückt machen lassen und ihr Konjunkturprogramm mit Ruhe und Sorgfalt für das nächste Jahr planen." Deutschland stehe erst am Beginn einer langen Abschwungphase. "Wir können nicht die gesamte Flaute mit staatlichen Ausgabenprogrammen gegenfinanzieren", sagte Sinn. Erst wenn 2009 die Nachfrage in der derzeit noch starken Bauwirtschaft nachlasse, empfehle er ein keynesianisches Konjunkturprogramm, das Staatsausgaben - im Wesentlichen für die Infrastruktur - erhöhe.
Der Hauptgeschäftsführer des Deutsche Industrie- und Handelskammertag (DIHK), Martin Wansleben, warnte vor Aktionismus. "Wir brauchen zwar kluge Reformen, aber keine Schnellschüsse nach dem Motto: Koste es, was es wolle." Bis Anfang Januar müsse über ein "gutes Maßnahmenbündel" entschieden werden. Die Bundesregierung sei gut beraten, die Steigerung der Krankenkassenbeiträge auf den Einheitssatz von 15,5 Prozent zurückzunehmen. Die dadurch entstehende Lücke im Gesundheitsfonds solle zunächst über Steuermittel ausglichen werden. Zudem müsse der Rentenversicherungsbeitrag von 19,9 auf 19,6 Prozent gesenkt werden und der Arbeitslosenversicherungsbeitrag auf weniger als 2,5 Prozent.
Auch Innenminister Wolfgang Schäuble (CDU) warnte vor überstürzten Reaktionen. "Wir dürfen jetzt nicht in Hektik verfallen und jeden Tag neue Vorschläge unterbreiten", sagte er dem "Hamburger Abendblatt". Der Minister riet, mit weiteren Maßnahmen bis Januar zu warten. "Wenn weitere Schritte nötig sind, und es spricht viel dafür, dass es so kommt, sollten wir die Nachfrage beleben", sagte Schäuble.
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