Moderator: Co-Autoren
micha hat geschrieben:Die Idee muss sich setzen :66; :66; :66;
micha hat geschrieben:Klar, man muss ihnen sagen: "Ihr kriegt jetzt Geld und Würde in die Hand". Dann laufen sie damit zum Arzt. Und der hat vergessen, wie man einen Kostenanschlag ausstellt. Rechnungen schreiben kann er auch nicht mehr. Konkurrenz fürchten hat er ebenfalls nicht mehr drauf. Aber er wird es schnell lernen, und der Patient ist nicht mehr nur eine Abrechnungsnummer, sondern ein Mensch, um den man sich bemühen muss.
:77; Krankheit läßt auf sich warten, wenn man sich fit hält, nicht mehr raucht, nur mäßig trinkt und das fette und reiche Essen stehen läßt und dafür Pflichtbeiträge in Abständen einkassiert.
;4: ;4: :1; ;4: ;4:
micha hat geschrieben:Arbeit, die andere krank macht, bleibt immer noch genug. ;3:
Bernd Schlüter hat geschrieben:Da möchte ich doch noch schnell hinzufügen:
Michael, Du weißt, dass das Wort "Auschwitz" von einer Gemeinschaft gepachtet ist, die den alleinigen Anspruch darauf erhebt. Du könntest nur mit der Erwähnung dieses Wortes in einem anderen als den legalisierten Zusammenhang auf Missfallen stoßen, auch, wenn Du Dich auf Pankower Glatteis begibst. Die Damen aus der Hochburg des Kommunismus bei hagalil sind nicht von Pappe, was harsche Worte angeht. Irgendwo lebt da die alte DDR noch fort. Ich denke, das war das, was sie dort störte. Aber sei bitte alles andere, als traurig, wenn sie sich von Deinem Forum fernhalten! :66;
ab 1953 Leiter der Hauptabteilung XV, die den außenpolitischen Nachrichtendienst der DDR umfasst. Ab 1956 wird die Abteilung in Hauptverwaltung Aufklärung (HV A) des Ministeriums für Staatssicherheit (MfS) umbenannt. Wolfs Spionagestrategie liegt vor allem im Eindringen in die westlichen Führungszentren und dabei besonders der bundesdeutschen Gesellschaft. Seine Agenten sollen auf bürgerlichem Wege in einflussreiche Stellungen gelangen und ihre Spionagetätigkeit erst aufnehmen, wenn sie dieses Ziel erreicht haben. Wolf unterstehen rund 4.000 Auslandsagenten, die er mit der "Präzision eines Schachspielers" führt, wie Beobachter bekunden.
LÖSUNG IM HONORARSTREIT
2,5 Milliarden Euro mehr für deutsche Kassenärzte
Der Streit um ihre Honorare ist beigelegt: Die fast 150.000 Kassenärzte in Deutschland sollen im nächsten Jahr insgesamt zweieinhalb Milliarden Euro mehr für ihre Leistungen bekommen. Die Kassen stimmten gegen den Plan und warnen vor Mehrbelastungen für die Patienten.
Hallo Michael,
habe mir soeben die Rede angeschaut und finde es ganz toll was da gesagt und wie es auch gemacht wurde.
Habe mir auch gestern die ganze http://solidarpartei.de webseite durchgelesen und ich kann dem nur zustimmen. Ich habe mich von diesem Land auch schon vor Jahren verabschiedet und bin halteben koerperlich hier, aber im Kopf bin ich ganz woanders. Leider ist meine Situation, bedingt durch die Arbeitslosigkeit, etwas prekaer. Sobald ich etwas erwischen kann bin ich weg von hier und davon wird mich kein Mensch abbringen. In der Luftfahrtindustrie braut sich ein heftiges Gewitter zusammen und wird zigtausende Jobs kosten. Aber auch andere Industrien werden in Mitleidenschaft gezogen. Wir werden hier nicht mehr von Politikern regiert sondern von Freimaurern, alles wird dem Finanzsektor unterstellt. Du hast es ja sehr gut auf deiner website beschrieben.
Dein Vorhaben mit der Solidarpartei wird deinen ganzen persoenlichen Einsatz benoetigen. Soetwas muss laufend begleitet werden und verlangt enorme Energie. Ich kann nur hoffen, dass es nicht zu viel wird und man dann stecken bleibt.
Ohne dem Internet waere ein solches Projekt fast unmoeglich. Wer weiss, vielleicht gruebeln die Herrschaften schon darueber nach wie sie das Netz unter ihrer Kontrolle bringen koennen um somit die Welt regieren koennen. Wie hatte doch der vorherige Vorstandsvorsitzende Schremp(Mercedes) gesagt, fuer was brauchen wir Regierungen, die Wirtschaft kann die Welt regieren. Gott sei Dank, man hat ihn schlussendlich rausgeschmissen, weil er Milliarden in den Sand gesetzt hat.
Gruesse
Roland
Dear Michael, Roland told me in a email between last year december and this year january that the Doctor wanted to give him certain operation by passing a tube in his heart. he said in the mail that he was afraid of the operation. last year he was on bed in Paulined Klinik and he wanted to run away from the hospital. the doctor told him to stay one more day. He said no. It was the time you came from Thailand I think. He told me to hold his clothes so he could run away from the hospital. I told him no I was not going to do that before the doctor or nurse say that I ran away with their patient. I went home because of somebody who was coming to take a room or something like that I cant remember. I told him I would be back. I went back to the hospital but he had already ran away from the hospital. His bed was empty. he told me the hospital bills was too expensive. Every day he stay there would cause him one hundred euros. he died in a Bakery bath room in Mainz.
Roland died on July 31. they buried him on this gone wednesday. I heard the news on thursday after his buried. I felt too bad. I could have attended his funeral if I had knew earlier.
Before I go to Liberia I want to go to his grave to lay some flowers and Candles. His brother said they bury him near Limburg where his mother live.
23.01.2009 GESUNDHEIT - Krankenkassen bekommen Milliarden-Finanzspritze -
DER GESUNDHEITSFONDS
In den Gesundheitsfonds fließen alle Beiträge der 70 Millionen gesetzlich Krankenversicherten. Der Beitragssatz liegt ab dem 1. Januar 2009 einheitlich bei 15,5 Prozent des Bruttolohns - bis zu einer Grenze von 3675 Euro im Monat. Die Bundesregierung setzt den Satz einheitlich fest. Aus den Einnahmen wird den Kassen das Geld dann zugewiesen. Sie bekommen 186 Euro für jeden Versicherten sowie je nach Alter, Geschlecht und Gesundheitszustand Zu- und Abschläge. Kassen, die mit den zugeteilten Mitteln nicht auskommen, dürfen einen Zusatzbeitrag verlangen: Ohne Einkommensprüfung bis zu acht Euro pro Monat, bei höheren Sätzen nicht mehr als ein Prozent des Einkommens.
Die Finanzkrise reißt ein Milliardenloch in das Budget des Gesundheitsfonds. Nun will die Bundesregierung einen Schutzschirm spannen, um die Finanzierung der Kassen sicherzustellen. Die müssen dem Staat das Geld erst in einigen Jahren wieder zurückzahlen.
Berlin - Als Folge der Finanzkrise muss der Bund der gesetzlichen Krankenversicherung in diesem Jahr nach Schätzungen der Bundesregierung eine Milliarde Euro zuschießen. Auf diese Höhe würden die durch die Krise erwarteten Beitragsausfälle geschätzt, sagte ein Regierungsvertreter am Freitag in Berlin. Da im Zuge der Krise die Zahl der Arbeitslosen ansteigen wird, gehen damit auch die Einnahmen der Kassen zurück. Der Bund werde dem Fonds deshalb ein zinsloses Darlehen gewähren, hieß es. Für die Rückzahlung haben die Kassen nun bis Ende 2011 Zeit. Bislang war von Ende 2010 die Rede.
Und das ist noch nicht alles: Die Bundesregierung muss noch weitere Finanzlöcher im Gesundheitssystem stopfen, die sie selbst mit aufgerissen hat: Im Zuge des Konjunkturpakets II entschied die große Koalition, den erst zu Jahresbeginn eingeführten Einheitsbetrag zur Krankenversicherung von 15,5 Prozent ab 1. Juli auf 14,9 Prozent abzusenken. Die dadurch entstehenden Kosten von neun Milliarden Euro für 2009 und 2010 muss ebenfalls der Bund tragen.
SPIEGEL ONLINE: Die Freie Union hat einen Eilantrag beim Bundesverfassungsgericht in Karlsruhe gestellt. Könnte Gabriele Pauli damit Erfolg haben?
Klein: Nein. Das Gericht hat erst vor kurzem wieder bekräftigt, dass es einen Rechtsschutz gegen Entscheidungen des Bundeswahlausschusses erst nach der Wahl gibt - mit der Zurückweisung eines Eilantrags der Grauen. An dieser Rechtsprechung ist nicht zu deuteln.
SPIEGEL ONLINE: Ist das Ihrer Meinung nach richtig?
Klein: Der Gesetzgeber könnte und sollte meiner Meinung nach daran etwas ändern. In solchen Fragen muss ein Eilverfahren auch vor der Wahl möglich sein. Die Gewissheit, dass niemand im Nachhinein wegen eines solchen Fehlers eine Wahlwiederholung will, ist es doch, die dazu führt, dass der Bundeswahlausschuss sich offenbar so sorglos fühlt.
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