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micha hat geschrieben:Da spiegelt sich mit Recht das Unbehagen, das entsteht, weil wir immer hören, ein gutes Exportland zu sein, unser Staatsschuldenberg aber immer größer wird. Unsere Wirtschaft ist zum Teil auf Zack, unsere Politiker dagegen haben irgendwie total versagt.
micha hat geschrieben:Eine kleine Haftung als erzieherisches Mittel sollte sein. Rein damit ins Parteiprogramm!
micha hat geschrieben:Nein, du vergisst den enormen Egoismus, die Raffgier und die Raffinesse dieser Leute. Klein bedeutet für uns klein für die bereits groß.
micha hat geschrieben:Man muss alles sammeln. Ein wichtiger Punkt ist das Bankgeheimnis. Es darf sein, weil besondere Vorkehrungen gegen Korruption ebenfalls im Programm stehen. Bei Gefahr durch verfassungsfeindliche Gruppen muss aber eine Kontrolle von Tranaktionen ins und vom Ausland erfolgen können.
micha hat geschrieben:Die kleinen Geheimnisse seines eigenen Bankkontos sollte dem Bürger erhalten bleiben, auch wenn er Kleinigkeiten zu verbergen hat. Das Leben soll wieder Spaß machen. Der Staat hat als Schnüffler zum Abzocken im Privatbereich nichts zu suchen.
Die US-Amerikaner haben ihre Privatwaffen. Den Deutschen sollte wenigstens ihr Bankkonto gegönnt werden. Es muss ihr Eigentum sein. Er muss irgendwo "Hoheit" ausüben können. Die Deupa ist für Bürgerrechte und Bürgerfreiheiten gedacht.
micha hat geschrieben:Wenn ein normaler Bürger seine kleinen Geheimnisse mit seinem Bankkonto hat, oder seinen Konten, dann ist das Lebensqualität pur, wenn der Staat reinschnüffelt, ist die Lebensqualität verschwunden. 10 Prozent Missbrauch ist überall, dagegen beim Staat, der Regierung, den Ämtern, den Ministerien, den Krankenkassen, den Parteien, der Ärzteschaft etc. beträgt der Missbrauch 30 Prozent.
Ich schlage vor, dass Vorbestrafte ab einer bestimmten Schwere und Wiederholungstäter ihr Bankgeheimnis zeit ihres Lebens verlieren.
Besser ;6: in Deutschland, mehr Freiheit vom Staat, als ins Ausland gehen :11;
micha hat geschrieben:Mit dem Programmpunkt, einem Bankgeheimnis wie in der Schweiz, lassen sich viele Stimmen gewinnen, und bei den anderen :11; machen die Wähler die Fliege.
Darauf kommt es mir zwar nicht an. Manchmal jedoch trifft die eigene Ãœberzeugung genau ins Herz der Leute. In diesem Fall bin ich mir sicher.
micha hat geschrieben:Für unbescholtene Bürger muss es noch wesentlich verstärkt werden, da das Bankgeheimnis bei uns faktisch jetzt schon nicht mehr existiert. Es muß tatsächlich ein privates Geheimnis sein, das der Bürger beruhigt mit ins Bett nehmen kann. Dann kann er Schnüfflern beruhigt ;88: sagen
micha hat geschrieben:Ist Deutschland in der EU oder umgekehrt? ;6:
micha hat geschrieben:Wir sollten uns und die anderen nicht überschätzen. Zur Zeit halten sie sich alle aneinander fest wie Gurken :44; :44; :44; :44; :44; und streicheln sich den Bauch wegen des Höhenflugs des Euro.
micha hat geschrieben:"Die Karavane zieht weiter", sagte eine Gurke.
:44; :44; :44; :44; :44; :11;
micha hat geschrieben:Gemeint war die europäische Karavane, die über die zukünftigen Beitrittsverhandlungen positiv abstimmen wird. Frau Merkel bleibt mit ihrem :2; im Sand stecken.
micha hat geschrieben:Die Fachleute von IWF und Euro-Finanz müssen dann natürlich genau arbeiten, kontrollieren, gute Modelle parat haben.
micha hat geschrieben:Oben geschrieben am 27 Mai 2010 09:52. Witzigerweise bringt sich parallel dazu, wie aus einer anderen Welt, auch Horst Köhler immer wieder unangenehm in Erinnerung. Diesmal schnallte die Presse seine Minder-Qualität. Hier in der Schreibwerkstatt micha vRhein war schon lange und immer wieder darauf aufmerksam gemacht worden, dass dieser Mann unmöglich ist. Auch hier: niemand wollte es glauben, Ignoranz auf ganzer Linie. Nun aber bewahrheitet es sich.
Die ganzen Analysen jetzt nochmal aufzutischen, wenn Köhler nun wieder mit irrealen und unverdauten Privat-Welten aus den vergangenen beiden Jahrhunderten daherkommt, dazu habe ich wirklich keine Lust. Man bediene bitte die Suchfunktion oder schaue in mein Blog "Bundespräsident".
micha hat geschrieben: Verfasst am: 09 Jun 2011 06:04 -
Eine ganz andere Politik wäre richtig. Griechenland braucht flankierende Hilfen, um die Rezession zu bremsen, den Export anzukurbeln und die Binnen-Nachfrage wieder zu stärken. Aber wie könnten diese Hilfen aussehen?
Wo liegen die Stärken Griechenlands? Wo kann investiert werden? Kann Griechenland womöglich einmal als Energie-Lieferant für Europa dienen, ähnlich Marokko, das seine Wüsten-Solar-Anlagen ausbaut, um später auch zu exportieren.
Dumme Frage: Gibt es zwischen griechischen Inseln permanente Strömungen, die zur Energie-Gewinnung nutzbar wären?
Gibt es andere Möglichkeiten, um die Produktions-Potenz Griechenlands zu stärken? Kann hier die EU helfen. Können einzelne EU-Länder helfen? Für was, das dringend gebraucht wird, könnte Griechenland Produktions-Standort sein?
Diese Fragen sind wohl wichtiger als Angst- und Schreckens-Reaktionen europäischer und vor allem deutscher Politiker, die entmutigen und die Sache noch schlimmer machen. Griechenland braucht positive Signale und konkrete Unterstützung jenseits der Forderungen und Erwartungen von Banken.
Merkel und Schäuble wissen nicht, was zu tun ist. Sie schwimmen und können nicht schwimmen. Die zappelnden Beine haben keinen Grund-Kontakt. Darum mischen sich Hektik, Widersprüche und täglicher Horror beim Anblick der Griechen. Die Angst um den Euro und Befürchtungen einer Ansteckungs-Gefahr an latente weitere europäische Pleite-Kandidaten hat ein europäisches Chaos geschaffen.
Außerdem ist er in seinem Rollstuhl ohnehin ein Held, vielleicht der tapferste Politiker, den Deutschland je hatte.
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