Obama hat es vorgemacht, die CDU will es nachmachen und entdeckt das Internet für Parteiwerbung zum WOHLE DER PARTEI.
http://www.spiegel.de/netzwelt/web/0,15 ... 09,00.html
Plötzlich sollen auch Filme über YouTube von der CDU Basis auf den Seiten der CDU erscheinen. Blättert man das neue Konzept durch, ist man zunächst beeindruckt. Nachrichten über Aktivitäten der CDU stehen im Vordergrund. Diese Nachrichten sich Partei Werbung.
Sollen sie es versuchen. Die Visionen fehlen aber. Nur Nachrichten Futter belastet die Leute eher. Sie haben genug davon auch woanders. Nun will die CDU die Bevölkerung einspannen, um die Partei zu puschen, zum eigenen WOHL.
Internet-Kommunikations-Plattformen werden angegeben. Diese hatte Obama benutzt, um Wählerschaft zu aktivieren und zu multiplizieren. Er hatte sie auch für Partei-Spenden. Das will nun auch die CDU.
Dem Internet-Schreibtisch vRhein bleibt es nicht erspart, den Aufwand und den Nutzen für die CDU zu gewichten. Das Wahl-Gewicht reißt die Waagschale nach unten, belastet die Menschen. Auf der anderen Seite der Waage fehlen die Gewichte. Diese Gewichte wären nämlich Internet-Informationen über Mininsterien und ihre konkreten Projekte, die Wahrheit über die Verteilung des Steuer-Aufkommens im Einzelnen, die Wahrheit über die Verstrickung von Staat und so genannten "System-Banken", die Wahrheit über die Schuldenpolitik also und die Wahrheit über den diesbezüglichen Zustand Deutschlands.
Auf dieser Waagschale ist gähnende Leere. Die Propaganda-Gewichte machen die Waage als solche überflüssig, führen ihren Sinn und Zweck ad absurdum. Der Wähler hat keine ausgewogenen Nachrichten auf dem Bildschirm, sie muss er mühsam suchen, es erscheinen die Propaganda-Gewichte.
Er klickt möglicherweise auf die Links facebook, myspace etc., die auf den Partei-Seiten angegeben sind, und landet dann bei Partner-Seiten mit eindeutig schlüpfrigen Angeboten, die auf Zahl-Seiten für das Vergnügen und für die Sucht-Kranken hinführen.